Falschgeld online kaufen

Wo Kann Man Falschgeld Kaufen

Wo Kann Man Falschgeld Kaufen

Wo Kann Man Falschgeld Kaufen: Eine ernüchternde Realität

Vielleicht haben Sie sich aus Neugierde oder aus einer Notsituation heraus gefragt, woher man Falschgeld beziehen kann. Lassen Sie es uns ganz klar sagen: Die Frage “Wo kann man Falschgeld kaufen?” führt auf einen gefährlichen und illegalen Weg. Es gibt keine legale oder sichere Möglichkeit, Falschgeld zu erwerben. Jeder Versuch, dies zu tun, birgt extreme Risiken, von Betrug bis hin zu schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen.

Dieser Artikel wird Ihnen nicht sagen, wo Sie Falschgeld sicher kaufen können – weil es diesen Ort nicht gibt. Stattdessen beleuchten wir die Orte, an denen solche illegalen Angebote auftauchen könnten, erklären die damit verbundenen Gefahren und Risiken und legen dar, warum der Kauf und Besitz von Falschgeld eine Straftat ist, die Ihr Leben nachhaltig negativ beeinflussen kann.

Die Anziehungskraft des Verbotenen: Warum die Frage überhaupt aufkommt

Die Idee, durch den Kauf von Falschgeld schnell und einfach an “kostenloses” Geld zu kommen, mag verlockend erscheinen. Man stellt sich vielleicht vor, kleine Beträge für Einkäufe zu verwenden oder größere Summen anzusammeln, ohne dafür arbeiten zu müssen. Diese Vorstellung ist jedoch eine gefährliche Illusion.

Die Realität ist, dass die Währungen moderner Staaten (insbesondere Währungen wie der Euro, US-Dollar oder Schweizer Franken) über hochentwickelte Sicherheitsmerkmale verfügen, die es Fälschern extrem schwer machen, perfekte Kopien herzustellen. Gleichzeitig verfügen Banken, Geschäfte und die Polizei über immer bessere Methoden zur Erkennung von Falschgeld.

Wer sich auf die Suche nach Falschgeld begibt, wird schnell feststellen, dass die verfügbaren Optionen drei Hauptrisiken in sich bergen:

  1. Betrug: Sie bezahlen für Falschgeld, erhalten aber gar nichts oder nur wertloses Papier.
  2. Minderwertige Fälschungen: Sie erhalten Falschgeld, das so schlecht gemacht ist, dass es sofort als solches erkannt wird, sobald Sie versuchen, es zu verwenden.
  3. Strafverfolgung: Sie geraten ins Visier der Behörden, noch bevor Sie das Falschgeld überhaupt verwenden können, oder werden beim Versuch, es in Umlauf zu bringen, erwischt.

Jeder dieser Wege führt unweigerlich zu Verlust – sei es finanziell oder durch Ihre persönliche Freiheit.

Wo Angebote für Falschgeld auftauchen könnten (…und die damit verbundenen extremen Risiken)

Obwohl es keine seriösen Bezugsquellen gibt, existieren im kriminellen Milieu Plattformen und Kanäle, über die der Handel mit Falschgeld angeboten wird. Es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, dass diese Angebote fast immer mit Betrug oder hohem kriminellem Risiko verbunden sind.

Hier sind einige der Orte, an denen Sie auf solche illegalen Angebote stoßen könnten, und warum sie brandgefährlich sind:

Möglicher “Ort” des Angebots Art der Angebote Primäre Risiken
Darknet-Marktplätze Oft professionell aussehende Angebote für Falschgeld verschiedener Währungen. Hohe Betrugsgefahr (Ware wird nie geliefert oder ist nutzlos), Gefahr der Strafverfolgung durch verdeckte Ermittler, Sicherheitsrisiken für den eigenen Computer/Online-Identität.
Verschlüsselte Messenger Angebote in geschlossenen Gruppen oder über direkte Kontakte. Oft über Empfehlungen im Untergrund. Hohe Betrugsgefahr, direkter Kontakt zu Kriminellen, Gefahr, in kriminelle Netzwerke verwickelt zu werden, hohes Entdeckungsrisiko.
Soziale Medien / Foren Gelegentliche, oft naive oder amateurhafte Angebote in öffentlichen oder semi-öffentlichen Gruppen. Fast ausschließlich Betrug (Scam), geringe “Qualität” des angebotenen Falschgeldes (leicht zu erkennen), schnelles Entdeckungsrisiko durch Online-Überwachung.
Persönlicher Kontakt Angebote von Kriminellen im lokalen Umfeld oder durch “Mittelsmänner”. Direkte Gefahr durch kriminelle Kontakte (Gewalt, Erpressung), hochausgerüstetes Entdeckungsrisiko durch Polizei bei Übergaben, Gefahr, für weitere Straftaten rekrutiert zu werden.
Spam-E-Mails / Websites Unsolicited Offers über E-Mail oder Pop-ups, die Falschgeld bewerben. 100 % Betrug. Diese Angebote dienen ausschließlich dazu, Ihr Geld oder Ihre Daten zu stehlen. Sie erhalten niemals Falschgeld.

Es ist essenziell zu verstehen: Selbst wenn Sie auf einem dieser Wege tatsächlich Falschgeld erhalten sollten, ist dies nur der Beginn Ihrer Probleme, nicht das Ende. Das Falschgeld ist wertlos und der Versuch, es zu nutzen, ist eine Straftat.

Die knallharte Realität: Rechtliche Konsequenzen in Deutschland

Der Kauf, Besitz, die Herstellung und das Inverkehrbringen von Falschgeld sind schwerwiegende Straftaten. In Deutschland sind die relevanten Straftatbestände im Strafgesetzbuch (StGB) geregelt.

Hier sind die wichtigsten Paragraphen und ihre Bedeutungen:

  • § 146 StGB – Falschgeld:
    • Dieser Paragraph stellt die Herstellung, das Sich-Verschaffen (also auch den Kauf), das Verwahren (Besitz) und das Inverkehrbringen von Falschgeld unter Strafe.
    • Die Herstellung oder das Inverkehrbringen von Falschgeld wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft. Dies ist ein Verbrechen, was bedeutet, dass die Mindeststrafe ein Jahr Haft beträgt. In besonders schweren Fällen kann die Strafe lebenslang sein.
    • Wer sich Falschgeld verschafft oder verwahrt (also kauft oder besitzt), um es in Umlauf zu bringen, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
    • Schon die Vorbereitung der Fälschung (§ 147 StGB) ist strafbar.

Was bedeutet das für Sie, wenn Sie versuchen, Falschgeld zu kaufen?

  1. Schon der Kaufversuch ist gefährlich: Selbst wenn Sie vom Verkäufer betrogen werden und kein Falschgeld erhalten, können Ermittlungen gegen den Verkäufer auch Sie als potenziellen Käufer ins Visier der Behörden bringen. Die Kommunikation (E-Mails, Chats) kann als Beweismittel dienen.
  2. Der Besitz ist strafbar: Sobald Sie Falschgeld in Ihren Händen halten, machen Sie sich strafbar, sobald Sie die Absicht haben, es in Umlauf zu bringen. Und seien wir ehrlich: Warum sollten Sie Falschgeld kaufen, wenn nicht, um es zu benutzen?
  3. Das Benutzen ist das Inverkehrbringen: Jeder Versuch, mit Falschgeld zu bezahlen, ist eine Straftat, die mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe belegt ist. Das ist kein Kavaliersdelikt.
  4. Keine Bagatellen: Auch kleine Mengen Falschgeld oder geringwertige Scheine können die gleichen ernsten Konsequenzen haben. Das Gesetz macht hier kaum Unterschiede.

Betrachten Sie auch die Folgen über das Strafmaß hinaus: Ein Eintrag im Führungszeugnis als Falschgelddelikt kann Ihre berufliche Zukunft zerstören, Ihre Kreditwürdigkeit vernichten und Ihr soziales Ansehen ruinieren.

Die finanzielle Sackgasse: Falschgeld ist kein Gewinn

Abgesehen von den rechtlichen Risiken ist der Kauf von Falschgeld auch finanziell ein unsinniges Unterfangen.

  • Verlust durch Betrug: Wie bereits erwähnt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einfach betrogen werden und Ihr Geld verlieren, extrem hoch. Kriminelle, die Falschgeld anbieten, sind per Definition nicht vertrauenswürdig.
  • Verlust durch wertloses Papier: Selbst wenn Sie Falschgeld erhalten, ist es illegal und riskant, es zu benutzen. Wenn es entdeckt wird (was sehr wahrscheinlich ist), wird es eingezogen, und Sie erhalten keinen Ersatz. Das bedeutet, das Geld, das Sie für das Falschgeld ausgegeben haben, und das Falschgeld selbst sind verloren.
  • Keine Erstattung durch Banken/Geschäfte: Wenn Sie unwissentlich Falschgeld erhalten und versuchen, es einzuzahlen oder auszugeben, wird es von der Bank oder dem Geschäft einbehalten und vernichtet. Sie erhalten dafür keinen Cent.
  • Wirtschaftlicher Schaden: Abgesehen von Ihrem persönlichen Ruin untergräbt Falschgeld das Vertrauen in die Währung, kann zu Preisinstabilität beitragen und schadet der gesamten Wirtschaft.

Wie Falschgeld erkannt wird

Behörden, Banken und zunehmend auch Geschäfte und Privatpersonen sind geschult und ausgerüstet, Falschgeld zu erkennen. Moderne Banknoten verfügen über eine Vielzahl von Sicherheitsmerkmalen, die für Fälscher schwer nachzuahmen sind.

Die Europäische Zentralbank (EZB) empfiehlt die Methode “Fühlen-Sehen-Kippen”, um Euro-Banknoten zu prüfen:

  • Fühlen:
    • Das Papier: Euro-Banknoten bestehen aus reiner Baumwolle, die sich griffig und fest anfühlt. Gefälschte Scheine sind oft weicher oder wachsartiger.
    • Der Reliefdruck: Bestimmte Bereiche der Banknote (z. B. der EZB-Schriftzug, die großen Wertzahlen) sind im Relief gedruckt und dadurch ertastbar.
  • Sehen:
    • Das Wasserzeichen: Wenn Sie die Banknote gegen das Licht halten, werden ein Porträt, die Wertzahl und das Hauptmotiv sichtbar.
    • Der Sicherheitsfaden: Im Gegenlicht erscheint der Sicherheitsfaden als dunkler Streifen mit dem Schriftzug “EURO” und der Wertzahl.
    • Das Durchsichtregister: Kleine Teile der Wertzahl auf Vorder- und Rückseite ergänzen sich im Gegenlicht zu einer vollständigen Zahl.
    • Das Porträtfenster (nur bei der Europa-Serie): Im Gegenlicht wird ein Porträt der Europa im Hologramm sichtbar.
  • Kippen:
    • Das Hologramm: Auf der Vorderseite ändert sich beim Kippen das Motiv im Hologramm (z. B. Porträt, Architekturmotiv, Wertzahl).
    • Die Smaragdzahl (nur bei der Europa-Serie): Die glänzende Zahl auf der Vorderseite wechselt beim Kippen die Farbe von Smaragdgrün zu Tiefblau und es wandert ein Lichtbalken auf oder ab.
    • Glanzstreifen (kleinere Nennwerte der ersten Serie): Auf der Rückseite erscheint beim Kippen ein goldener Streifen mit Wertzahl und Euro-Symbol.
    • Farbwechselnde Zahl (größere Nennwerte der ersten Serie): Die große Zahl auf der Rückseite wechselt beim Kippen die Farbe.

Neben diesen manuellen Prüfungen setzen Banken und der Einzelhandel immer häufiger spezialisierte Geräte ein, die weitere Sicherheitsmerkmale wie UV-Farben, Infrarot-Merkmale und magnetische Eigenschaften prüfen. Kriminelle haben kaum eine Chance, all diese Merkmale perfekt zu imitieren, insbesondere nicht in Massenproduktion.

Was tun, wenn Sie Falschgeld erhalten haben?

Wenn Sie den Verdacht haben, eine gefälschte Banknote erhalten zu haben, begehen Sie bitte nicht den Fehler, zu versuchen, sie “loszuwerden”, indem Sie sie weitergeben. Das ist Falschgeld in Umlauf bringen und strafbar.

Hier sind die Schritte, die Sie befolgen sollten:

  1. Nehmen Sie die Banknote nicht an, wenn Sie sie gerade erst erhalten haben (z. B. als Wechselgeld). Informieren Sie die Person, die sie Ihnen gegeben hat, über Ihren Verdacht. Seien Sie dabei vorsichtig, da diese Person Sie ebenfalls betrogen haben könnte oder unwissend ist.
  2. Wenn Sie die Banknote bereits haben und den Verdacht schöpfen:
    • Behalten Sie die Banknote ein (wenn möglich, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen). Prägen Sie sich ein, von wem und unter welchen Umständen Sie die Banknote erhalten haben (Datum, Uhrzeit, Ort, Beschreibung der Person).
    • Geben Sie die Banknote auf keinen Fall weiter.
    • Benachrichtigen Sie umgehend die Polizei. Übergeben Sie das Falschgeld den Beamten und geben Sie alle Informationen an, die Sie gesammelt haben. Machen Sie keine eigenmächtigen Ermittlungen.
    • Sie erhalten keinen Ersatz für das Falschgeld, das Sie abgeben müssen. Dies ist der Preis für die Entdeckung. Es ist besser, einen kleinen Betrag zu verlieren, als sich wegen des Inverkehrbringens von Falschgeld strafbar zu machen.
    • Banken sind ebenfalls verpflichtet, verdächtige Banknoten einzubehalten und an die Deutsche Bundesbank zur Prüfung weiterzuleiten.

Ihre Mitarbeit hilft den Behörden, Fälscher aufzuspüren und Falschgeld aus dem Verkehr zu ziehen.

Fazit: Finger weg von Falschgeld

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Frage “Wo kann man Falschgeld kaufen?” führt in eine Welt voller Illegalität, Betrug und persönlichem Ruin. Es gibt keine sichere oder legale Bezugsquelle. Die Angebote, die existieren, stammen aus kriminellen Milieus und bergen immense Risiken, von finanziellem Verlust bis hin zu langjährigen Haftstrafen.

Die Sicherheitsmerkmale moderner Banknoten und die Detektionstechnologien werden ständig verbessert. Fälscher haben es schwerer denn je, während Nutzer von Falschgeld ein immer höheres Risiko eingehen, erwischt zu werden.

Vergessen Sie die Idee des schnellen, illegalen Gewinns. Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit betrogen oder landen im Gefängnis. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf legale Wege, um Ihr Einkommen zu erzielen. Dies erfordert zwar Arbeit und Mühe, ist aber der einzige Weg, um finanzielle Sicherheit und persönliche Freiheit zu gewährleisten.


FAQs zum Thema Falschgeld

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit Falschgeld.

1. Ist es legal, Falschgeld zu besitzen, solange ich es nicht benutze? Nein, der Besitz von Falschgeld ist in Deutschland nach § 146 Abs. 2 StGB strafbar, wenn Sie die Absicht haben, es in Umlauf zu bringen. Da der Zweck des Kaufs von Falschgeld in der Regel das Benutzen ist, wird diese Absicht schnell unterstellt. Selbst der bloße unabsichtliche Fund oder Erhalt sollte gemeldet und die Banknote abgegeben werden, um nicht in den Verdacht des Inverkehrbringens zu geraten.

2. Was passiert, wenn ich unwissentlich Falschgeld erhalten habe und es weitergebe? Wenn Sie nachweislich nicht wussten, dass es sich um Falschgeld handelt, machen Sie sich nicht wegen der Weitergabe strafbar. Wenn die Banknote jedoch als Falschgeld erkannt wird (z. B. bei der Einzahlung in der Bank oder im Geschäft), wird sie einbehalten und vernichtet. Sie erhalten keinen Ersatz dafür. Wenn Sie den Verdacht hatten, dass es sich um Falschgeld handeln könnte, und es trotzdem weitergegeben haben, machen Sie sich strafbar.

3. Sind Angebote für Falschgeld im Internet oder Darknet seriös? Nein. Diese Angebote stammen aus kriminellen Kreisen. Selbst wenn tatsächlich Falschgeld verschickt wird (was oft nicht der Fall ist – viele Angebote sind reiner Betrug), ist die Qualität oft schlecht und leicht zu erkennen. Zudem riskieren Sie bei solchen Käufen immer die Strafverfolgung durch Behörden, die diese Kreise überwachen.

4. Wie gut ist modernes Falschgeld? Die Qualität von Falschgeld kann variieren. Während einige Fälschungen offensichtlich schlecht sind (sogenanntes “Blüten”), gibt es auch Fälschungen mit höherer Qualität, die versuchen, einige Sicherheitsmerkmale nachzuahmen. Perfekte Fälschungen, die alle Sicherheitsmerkmale, einschließlich der für Maschinenlesbarkeit notwendigen, perfekt nachahmen, sind jedoch extrem selten und schwer herzustellen. Banknotenprüfgeräte und geschultes Personal erkennen selbst gute Fälschungen in der Regel.

5. Welche Strafen drohen für das Inverkehrbringen von Falschgeld? In Deutschland drohen für das Inverkehrbringen von Falschgeld nach § 146 Abs. 1 StGB Freiheitsstrafen nicht unter einem Jahr. Dies ist ein Verbrechen. Das bedeutet, das Gericht muss eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verhängen, es sei denn, es liegt ein besonders leichten Fall vor, was bei dieser Art von Delikt selten angenommen wird. Die Höchststrafe beträgt fünfzehn Jahre oder sogar lebenslang in besonders schweren Fällen.

6. Wie kann ich mich am besten vor Falschgeld schützen? Der beste Schutz ist, aufmerksam zu sein und die Sicherheitsmerkmale von Banknoten zu kennen (Fühlen-Sehen-Kippen). Nehmen Sie sich besonders bei größeren Scheinen oder in Situationen, in denen Sie Zweifel haben, die Zeit zur Prüfung. Zahlen Sie Bargeld zeitnah bei Ihrer Bank ein, da Banken über professionelle Prüfgeräte verfügen. Wenn Sie verdächtige Scheine erhalten, geben Sie diese nicht weiter, sondern melden Sie sie der Polizei oder geben Sie sie bei Ihrer Bank ab.