Falschgeld online kaufen

anschuldigung falschgeld brief kripo

Inverkehrbringen Falschgeld

Falschgeld im Umlauf: Was Sie über das Inverkehrbringen wissen und wie Sie sich schützen

Inverkehrbringen Falschgeld_ In der heutigen Zeit, in der bargeldloser Zahlungsverkehr immer üblicher wird, mag die Bedrohung durch Falschgeld vielleicht weniger präsent erscheinen als früher. Dennoch zirkulieren nach wie vor falsche Banknoten und Münzen in der Wirtschaft. Das sogenannte “Inverkehrbringen von Falschgeld” ist nicht nur ein schwerwiegendes Verbrechen, dessen Sie sich bewusst sein sollten, sondern es kann auch jeden treffen, der Bargeld annimmt – ob als Privatperson, im Einzelhandel, in der Gastronomie oder bei Dienstleistungen.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Dieser Artikel soll Sie umfassend über das Thema informieren. Sie erfahren, was genau unter dem Inverkehrbringen von Falschgeld zu verstehen ist, welche Risiken es birgt, wie Sie Falschgeld erkennen können und, am wichtigsten, wie Sie sich im Alltag davor schützen und richtig reagieren, falls Sie tatsächlich gefälschtes Geld erhalten.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Was bedeutet “Inverkehrbringen von Falschgeld”?

Wenn man von Falschgeld spricht, denken die meisten zuerst an die Herstellung. Doch das allein ist nur ein Teil des Problems. Das eigentliche Delikt, mit dem viele Menschen – oft unbeabsichtigt – in Berührung kommen könnten, ist das “Inverkehrbringen”. Juristisch wird dies in Deutschland hauptsächlich durch § 146 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Vereinfacht ausgedrückt bedeutet “Inverkehrbringen”, dass Sie gefälschtes Geld, von dem Sie wissen, dass es falsch ist, als echt ausgeben. Das kann auf verschiedene Weisen geschehen:

  1. Gezieltes Ausgeben: Sie kaufen etwas mit Falschgeld oder begleichen Schulden damit, wohlwissend, dass es sich um eine Fälschung handelt.
  2. Wechseln lassen: Sie versuchen, einen größeren falschen Schein bei einer Bank, einer Wechselstube oder einem Freund in kleinere, echte Scheine wechseln zu lassen.
  3. Weitergabe: Sie erhalten Falschgeld, erkennen es, geben es aber dennoch bewusst an eine andere Person weiter, um den eigenen Schaden zu vermeiden.

Entscheidend ist stets das Vorsatzelement: Sie müssen wissen oder zumindest billigend in Kauf nehmen, dass das Geld, das Sie weitergeben, eine Fälschung ist. Wenn Sie Falschgeld erhalten und es unwissentlich weitergeben, begehen Sie nicht das Delikt des Inverkehrbringens. Ihre persönliche Unkenntnis schützt Sie strafrechtlich – allerdings nicht vor dem finanziellen Verlust, denn Falschgeld wird Ihnen nicht ersetzt.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Warum ist Falschgeld ein Problem für Sie und die Wirtschaft?

Die Zirkulation von Falschgeld hat weitreichende negative Folgen:

  • Individueller Schaden: Wenn Sie Falschgeld erhalten, ist es für Sie wertlos. Sie verlieren den Warenwert oder die Dienstleistung, die Sie dafür erbracht haben, sowie den Nennwert des Geldscheins. Das ist besonders schmerzhaft, wenn es sich um größere Scheine handelt.
  • Schaden für Unternehmen: Für Geschäfte, Restaurants oder andere Betriebe bedeuten falsche Scheine nicht nur den Verlust des Umsatzes und des Geldes, sondern auch zusätzlichen Aufwand durch die Erkennung, Dokumentation und Meldung. Häufig schulen Unternehmen ihr Personal, was ebenfalls Kosten verursacht.  _Inverkehrbringen Falschgeld
  • Vertrauensverlust: Eine hohe Falschgeldquote könnte das Vertrauen in die Stabilität und Sicherheit einer Währung erschüttern.
  • Finanzierung von Kriminalität: Die Herstellung und das Inverkehrbringen von Falschgeld sind oft Teil der organisierten Kriminalität und dienen zur Finanzierung anderer illegale Aktivitäten.  _Inverkehrbringen Falschgeld
  • Wirtschaftlicher Schaden: Die Zentralbanken (wie die Europäische Zentralbank und die Deutsche Bundesbank) müssen kontinuierlich in die Entwicklung und Integration neuer, schwerer zu fälschender Sicherheitsmerkmale investieren. Auch die Kosten für das Aussortieren und Vernichten von Falschgeld sind nicht unerheblich.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Kurz gesagt: Falschgeld schadet jedem, der mit Bargeld umgeht, und untergräbt die Integrität unseres Zahlungssystems.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Wie gelangt Falschgeld in Umlauf?

Falschgeld landet auf vielfältige Weise im Zahlungsverkehr:

  • In hektischen Situationen: Oft wird Falschgeld dort platziert, wo wenig Zeit zur genauen Prüfung ist – beispielsweise an belebten Marktständen, in vollen Supermarktkassen, in Bars oder Diskotheken.
  • Als Wechselgeld: Gelegentlich versuchen Kriminelle, größere falsche Scheine zu verwenden, um viel echtes Wechselgeld zu erhalten.
  • Bei privaten Verkäufen: Beim Verkauf von Gebrauchtwagen, Elektronik oder anderen Wertgegenständen von Privatperson zu Privatperson ist die Wachsamkeit oft geringer als im professionellen Handel.
  • Durch Unwissenheit: Nicht selten gelangt Falschgeld, nachdem es einmal im Umlauf ist, unwissentlich von Hand zu Hand, bevor es entdeckt wird.

Wie erkennen Sie Falschgeld? Die Sicherheitsmerkmale des Euro

Glücklicherweise sind Euroscheine mit einer Reihe anspruchsvoller Sicherheitsmerkmale ausgestattet, die es Fälschern schwer machen und Ihnen helfen können, echte Scheine von Fälschungen zu unterscheiden. Die Europäische Zentralbank empfiehlt die “Fühlen-Sehen-Kippen”-Methode.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Hier sind die wichtigsten Merkmale, auf die Sie achten sollten:

  • Fühlen:
    • Das Papier: Euro-Banknoten bestehen aus reiner Baumwolle, die sich fest und griffig anfühlt, nicht glatt wie normales Papier.
    • Das Relief/Der Stichtiefdruck: Auf echten Scheinen fühlen sich bestimmte Bereiche erhaben an – das Hauptmotiv, die Schriftzüge und die großen Wertzahlen (insbesondere bei der Europa-Serie am linken Rand spürbar). Fahren Sie mit dem Finger darüber.
  • Sehen:
    • Wasserzeichen: Halten Sie den Schein gegen Licht. Sie sehen ein Porträt (Europa-Serie) oder ein Fenster/Tor (erste Serie), den Wert des Scheins und das Euro-Symbol oder die Abkürzung „EZB/ECB…“.
    • Sicherheitsfaden: Gegen Licht erscheint ein dunkler Faden im Papier, auf dem sich der Wert des Scheins und das Euro-Symbol (Europa-Serie) oder die Abkürzung “EZB/ECB…” (erste Serie) abwechseln.  _Inverkehrbringen Falschgeld
    • Durchsichtige Zahl: Halten Sie den Schein gegen Licht. Die unvollständigen Ziffern in der oberen Ecke der Vorder- und Rückseite ergänzen sich zur vollen Wertzahl. (Gilt für die erste Serie, bei der Europa-Serie im Wasserzeichen integriert).
    • Fenster mit Porträt (Europa-Serie): Halten Sie einen Schein der Europa-Serie gegen Licht. Im Hologrammstreifen wird ein transparentes Fenster sichtbar, in dem das Porträt der Europa von beiden Seiten erkennbar ist.
  • Kippen:
    • Hologramm: Kippen Sie den Schein. Im Hologrammstreifen (oder im Hologramm-Patch bei größeren Scheinen) wechseln sich Motiv und Wertzahl ab. Bei der Europa-Serie erscheint zusätzlich ein Porträt der Europa im Fenster/Patch und das Euro-Symbol wird zu einem kleinen €-Symbol.  _Inverkehrbringen Falschgeld
    • Glänzender Streifen (kleine Scheine, erste Serie): Auf den Scheinen zu 5, 10 und 20 Euro (erste Serie) erscheint beim Kippen ein goldfarbener Streifen mit dem Euro-Symbol und dem Nennwert.  _Inverkehrbringen Falschgeld
    • Glänzende Zahl (größere Scheine, erste Serie): Auf den Scheinen zu 50, 100, 200 Euro (erste Serie) wechselt die große Wertzahl auf der Rückseite ihre Farbe von Violett zu Grün oder Braun. Bei der Europa-Serie ist es die neuartige “Smaragd-Zahl” auf der Vorderseite, die beim Kippen einen Lichtbalken erzeugt, der sich auf- und abwärts bewegt, und die Farbe wechselt.
  • Zusätzliche Merkmale (oft nur mit Hilfsmitteln):
    • UV-Licht: Unter UV-Licht leuchten bestimmte Bereiche des Scheins. Zum Beispiel zeigen sich bei der Europa-Serie diverse Fasern in rot, blau und grün, die Sterne der Europaflagge und andere Elemente färben sich. Bei der ersten Serie leuchten Fasern im Papier und die Sterne der Europafahne.
    • Infrarotlicht: Bestimmte Druckfarben werden unter Infrarotlicht sichtbar, andere nicht. Dies ist ein wichtiges Merkmal für Prüfgeräte.

Es ist ratsam, sich die Sicherheitsmerkmale auf den offiziellen Webseiten der Europäischen Zentralbank (EZB) oder der Deutschen Bundesbank anzusehen und sich mit ihnen vertraut zu machen. Je besser Sie die echten Merkmale kennen, desto leichter erkennen Sie Ungereimtheiten bei Fälschungen.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Was tun, wenn Sie Falschgeld entdecken oder vermuten?

Wenn Sie Bargeld erhalten und den Verdacht haben, dass es sich um eine Fälschung handeln könnte, ist schnelles und korrektes Handeln entscheidend.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Es ist wichtig, dass Sie die folgenden Schritte befolgen:

  1. Bleiben Sie ruhig: Lassen Sie sich Ihre Unsicherheit nicht anmerken, insbesondere nicht gegenüber der Person, die Ihnen den Schein gegeben hat.
  2. Nehmen Sie den Schein nicht an, wenn möglich: Wenn Sie den Verdacht haben, bevor Sie den Schein annehmen, bitten Sie um einen anderen Schein oder eine andere Zahlungsmethode. Wenn Sie ihn bereits angenommen haben, fahren Sie fort.
  3. Geben Sie den Schein NICHT weiter: Es ist strafbar, Falschgeld wissentlich weiterzugeben (§ 146 StGB). Auch wenn Sie den Schein nicht vorsätzlich in Verkehr bringen wollten, könnte Ihnen dies zur Last gelegt werden, wenn Sie ihn einfach weiterreichen.
  4. Prägen Sie sich Details ein: Wenn Sie den Schein von jemandem erhalten haben (z. B. als Kunde im Geschäft), versuchen Sie sich an Details der Person zu erinnern (Aussehen, Kleidung, eventuell verwendetes Fahrzeug). Notieren Sie sich Datum, Uhrzeit und Ort des Vorfalls.
  5. Informieren Sie die Polizei oder die Bank: Gehen Sie umgehend zur nächsten Polizeidienststelle, Bank oder einer Filiale der Deutschen Bundesbank. Erklären Sie Ihren Verdacht und händigen Sie das verdächtige Geld dort aus.
  6. Behalten Sie den Schein nicht: Verdächtige Banknoten dürfen keinesfalls behalten oder gar vernichtet werden (z. B. zerrissen oder verbrannt). Sie dienen als Beweismittel und müssen untersucht werden.
  7. Keine Entschädigung: Seien Sie sich bitte bewusst, dass Sie für Falschgeld, das Sie unwissentlich erhalten und abgeben, keinen Ersatz erhalten. Der Verlust ist leider Ihr eigener Schaden. Dies unterstreicht die Wichtigkeit der sorgfältigen Prüfung bei jeder Bargeldannahme.

Rechtliche Konsequenzen bei wissentlichem Inverkehrbringen

Wie bereits erwähnt, ist das wissentliche Inverkehrbringen von Falschgeld eine Straftat gemäß § 146 StGB. Das Gesetz sieht dafür empfindliche Strafen vor:

  • Freiheitsstrafe: Der Strafrahmen reicht von Geldstrafe bis zu Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünfzehn Jahren.
  • Gewerbsmäßigkeit/Bandenvorsatz: Wird die Tat gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande begangen, die sich zur fortgesetzten Begehung der Fälschung von Geld oder des Inverkehrbringens von Falschgeld verbunden hat, erhöht sich die Mindestfreiheitsstrafe auf zwei Jahre.

Diese hohen Strafen spiegeln wider, wie ernst der Gesetzgeber die Bedrohung durch Falschgeld nimmt. Sie illustrieren auch, warum es so wichtig ist, Falschgeld keinesfalls wissentlich weiterzugeben.  _Inverkehrbringen Falschgeld

Wie können Sie sich und Ihr Geschäft schützen?

Prävention ist der beste Schutz vor Falschgeld. Hier einige Tipps für Sie:

  • Kennen Sie die Sicherheitsmerkmale: Machen Sie sich mit den “Fühlen-Sehen-Kippen”-Merkmalen vertraut. Üben Sie, echte Scheine zu prüfen.
  • Seien Sie besonders aufmerksam bei großen Scheinen: Fälscher versuchen am häufigsten, 50-, 100- oder 200-Euro-Scheine in Umlauf zu bringen, um möglichst viel Wechselgeld zu erhalten. Prüfen Sie diese Scheine besonders sorgfältig.
  • Prüfen Sie in Ruhe: Nehmen Sie sich – besonders als Geschäftsinhaber – einen Moment Zeit, Geldscheine zu prüfen, auch wenn viel los ist.
  • Nutzen Sie Prüfgeräte: Im geschäftlichen Umfeld können UV-Lampen oder spezielle Falschgelderkennungsgeräte eine sinnvolle Investition sein, um die Prüfung zu erleichtern und zu beschleunigen.
  • Schulen Sie Ihr Personal: Wenn Sie Mitarbeiter haben, stellen Sie sicher, dass diese wissen, wie Falschgeld erkannt wird und wie im Verdachtsfall zu reagieren ist.
  • Erwägen Sie bargeldlose Zahlungen: Wo immer möglich und sinnvoll, bietet der bargeldlose Zahlungsverkehr (Karte, Online-Banking, Mobile Payment) eine sichere Alternative und eliminiert das Risiko, Falschgeld anzunehmen.

Vergleich: Merkmale echter und häufiger Merkmale falscher Euro-Banknoten

Merkmal Echte Banknote Häufige Merkmale Fälschung Hinweis
Papier Fühlt sich fest, griffig, wie Baumwolle an. Fühlt sich glatter, eher wie normales Papier an. Oft dünner. Fühlen Sie die Textur und den Griff.
Relief/Stichtiefdruck Deutlich erhabene Farbe an Schrift, Motiv, Wert. Kaum oder kein spürbares Relief. Oft einfach flach bedruckt. Fahren Sie mit den Fingern über die markanten Stellen auf der Vorderseite.
Wasserzeichen Klar und detailreich im Gegenlicht sichtbar. Oft unscharf, undeutlich, aufgeklebt oder aufgedruckt. Halten Sie den Schein gegen eine Lichtquelle.
Sicherheitsfaden Dunkler, durchgehender Faden im Gegenlicht. Text. Oft nur aufgedruckter Strich oder unterbrochen. Halten Sie den Schein gegen eine Lichtquelle.
Hologramm Motiv/Farbe wechselt klar beim Kippen. Details. Oft platt, unscharf, wechselt nicht oder nur unscharf. Kippen Sie den Schein – ist der Effekt dreidimensional und klar?
Glänzende Zahl / Smaragd-Zahl Wechselt Farbe und/oder erzeugt Lichtbalken beim Kippen. Bleibt statisch, wechselt keine Farbe oder erzeugt keinen Effekt. Besonders wichtig bei größeren Scheinen (ab 50 Euro).
UV-Licht Bestimmte Bereiche leuchten definiert (Fasern etc.). Leuchtet oft flächig auf, falsche Farben oder kein Leuchten. Prüfen Sie mit einer UV-Lampe, falls vorhanden.

Diese Tabelle soll Ihnen helfen, die Unterschiede anhand der wichtigsten Merkmale schnell zu erfassen.  _Inverkehrbringen Falschgeld

FAQs zum Thema Falschgeld und Inverkehrbringen

F: Was passiert, wenn ich Falschgeld unwissentlich annehme? A: Wenn Sie Falschgeld erhalten und es unwissentlich annehmen, begehen Sie keine Straftat. Sie sind jedoch der Geschädigte – Sie erhalten keinen Ersatz für das gefälschte Geld. Sie müssen es bei der Polizei oder Bank abgeben.  _Inverkehrbringen Falschgeld

F: Bekomme ich mein Geld zurück, wenn ich Falschgeld abgebe? A: Nein. Falschgeld wird ersatzlos eingezogen. Der Schein hat keinen Wert und kann nicht in echtes Geld umgetauscht werden. Das ist Ihr persönlicher Verlust.  _Inverkehrbringen Falschgeld

F: Was soll ich tun, wenn mir jemand verdächtiges Geld geben will? A: Nehmen Sie den Schein nicht an. Sagen Sie der Person, dass Sie den Schein für verdächtig halten und bitten Sie um einen anderen Schein oder eine andere Zahlungsmethode. Seien Sie dabei bestimmt, aber vermeiden Sie Konfrontation. Wenn Sie sich unsicher oder bedroht fühlen, nehmen Sie den Schein nicht an. Notieren Sie sich Details der Person, falls möglich.  _Inverkehrbringen Falschgeld

F: Ist es auch strafbar, falsche Münzen in Umlauf zu bringen? A: Ja. Der § 146 StGB gilt sowohl für Banknoten als auch für Münzen, die als echt ausgegeben werden. Auch hier ist das wissentliche Handeln entscheidend.  _Inverkehrbringen Falschgeld

F: Kann ich Falschgeld erkennen, ohne spezielle Geräte wie UV-Lampen? A: Ja, die wichtigsten Merkmale können Sie mit der “Fühlen-Sehen-Kippen”-Methode prüfen, die keine Hilfsmittel erfordert. Geräte erhöhen jedoch die Sicherheit der Prüfung, insbesondere im geschäftlichen Umfeld.  _Inverkehrbringen Falschgeld

F: Was passiert mit dem Falschgeld, das ich bei der Polizei/Bank abgegeben habe? A: Das Geld wird zur Untersuchung an die Deutsche Bundesbank weitergeleitet. Dort wird geprüft, ob es sich tatsächlich um eine Fälschung handelt und ob es sich um einen bereits bekannten oder einen neuen Falschgeldtyp handelt. Dies  _Inverkehrbringen Falschgeld